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Karl Ferdinand Sohn

Raub des Hylas

Jahr: undatiert

Technik: Kupferstich

Material: Papier

Artikelnummer: KTB202401213

Darstellung

Druck nach dem 1830 entstandenen Gemälde von Karl Ferdinand Sohn., namhafter Vertreter der Düsseldorfer Malerschule. Es zeigt den jungen Hylas, der von den verführerischen Nymphen ins Wasser gezogen wird.

Beschriftung

Ober- und unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet "Sohn gestochen v. Mandel".

Maße: Das Blatt misst ca. 45,0 x 62,0 cm, die Darstellung ca. 19,5 x 19,5 cm.

Zustand

Bogen mit breitem Weißrand. Kräftiger Druck auf altersbedingt gebräuntem, fleckigem Papier. An den Kanten stärker gedunkelt. Die Ränder und Ecken sind bestoßen und geknickt, links oben ein kleines Loch.

Provenienz

Aus Berliner Privatbesitz.

Karl Ferdinand Sohn (geboren 1805 in Berlin; gestorben 1867 in Köln) studierte in Berlin bei Wilhelm von Schadow, ab 1827 in Düsseldorf. Er gehört zu den bekanntesten deutschen Historien- und Porträtmalern dieser Epoche.

200,00 €
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